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RORY ROLLINS
Band-Header-2024

REVEREND HOUND

Reverend Hound - Wolfgang 2024
Wolfgang

Vocals

Reverend-Hound-Thomas-2024
Thomas

Guitar

Reverend-Hound-Andy-2024
Andy

Drums

Reverend-Hound-Markus-2024
Markus

Bass

Reverend-Hound-Basti-2024
Sebastian

Guitar

Biografie

Heavy Riffs, eingängige Melodien und technisch anspruchsvolle Leadgitarren sind die Markenzeichen der Münchner Heavy Metal-Band Reverend Hound. Obwohl München – anders als Hamburg oder das Ruhrgebiet – nicht unbedingt als eines der Heavy Metal-Zentren Deutschlands gilt, hat Bayern nun eine Band, die mit den großen Namen der Szene gleichziehen möchte.

2004 wird die Band unter dem Namen Savage von Gitarrist Thomas und Bassist Nicolas gegründet. Zwei Jahre später wird die Besetzung nach einiger Suche durch den fränkischen Ausnahme-Schlagzeuger Reinhold Schneider verstärkt. Von diesem Zeitpunkt an bildet sein präzises, kraftvolles und intelligentes Spiel das Fundament für den Sound der Band. Mit Roland rekrutiert die Truppe zudem einen Sänger mit einer hohen, klaren Stimme und distanziert sich so klar von Trends wie Nu Metal oder Metalcore.

Mitte 2007 wird der Posten des zweiten Gitarristen frei, weshalb Thomas als einziger Axtmann zurückbleibt, ehe Sebastian den Platz im November einnimmt. Von der ersten gemeinsamen Probe an arbeiten die beiden Musiker hervorragend zusammen und der Sound der Band wird eine ganze Ecke härter.

Im Juni 2008 sieht sich die Formation zu einem weiteren Besetzungswechsel gezwungen, denn Sänger Roland muss die Band aufgrund beruflicher Verpflichtungen verlassen und wird umgehend durch Sebastian, den ehemaligen Frontmann von Fallout, ersetzt. Dank seiner rohen, thrashigen Vocals klingt das Gespann härter denn je und schafft es dennoch, diese Energie mit eingängigen Melodien zu kombinieren. Aufgrund dieser drastischen Veränderungen entschließt sich das Quintett, den Namen Savage fallen zu lassen und benennt sich in Reverend Hound um – ein Name, den sie dem auch unter den Bandmitgliedern beliebten Videospiel „Fallout 3“ entnommen hat.

2011 verlässt mit Bassist Nicolas eines der dienstältesten Mitglieder das Line-Up von Reverend Hound, weil er sich nicht länger mit dem Sound der Band identifizieren kann. Da er bereits vorher aufgrund eines längeren Studienaufenthaltes im Ausland für sechs Monate von The Prophecy-Bassist Markus vertreten wurde, ist es für die Band klar, dass kein anderer Kandidat als dauerhafter Nachfolger für Nicolas in Frage kommt. Das ausdifferenzierte Spiel des neuen Bassisten treibt die Band zu filigranerem Songwriting an, was sich auf ihrem zweiten Album „Release The Hounds“ deutlich bemerkbar machen soll.

Als „Release The Hounds“ 2015 nach etlichen Verzögerungen endlich erscheint, hat sich das Besetzungskarussell leider erneut gedreht: Mit Sänger Sebastian, der künftig mehr Zeit für seine Familie aufbringen möchte, hat ein weiteres Mitglied des ersten Line-Ups von Reverend Hound die Band verlassen. Anstatt öffentlich zu suchen, beschließt die Band, sich in ihrem näheren Umfeld umzusehen und rekrutiert mit Wolfgang Gräbner, bekannt von Serum sowie der Metal-Coverband Maidenhead, einen der besten Heavy Metal-Sänger Bayerns.

Mit Wolfgang am Gesang diversifiziert sich der Sound von Reverend Hound einmal mehr. Während alte Songs durch seinen charaktervollen Gesang gewinnen, wird das neue Material explizit für seine Stimme geschrieben. Das macht sich auch in der Publikumsresonanz bemerkbar: Es folgen etliche Auftritte im Vorprogramm von Bands wie Myrath oder Night Demon sowie auf Underground-Festivals wie dem Metalheadz Open Air oder dem Chainbreaker Festival, durch die sich Reverend Hound eine Vielzahl neuer Fans erspielen können. Ihren krönenden Moment erlebt die Formation im Sommer 2017, als sie die große Ehre hat, auf dem Metal Days Open Air in Slowenien eine der beiden Hauptbühnen zu eröffnen.

2018 haben Reverend Hound ihr zehnjähriges Jubiläum gefeiert, was in einer amtlichen Geburtstagsfeier im Münchner Club „Soundcafé“ gipfelte, wo die Truppe auch einen Teil ihrer ersten Gehversuche unternahm. Zudem hat sich die Band im vergangenen Jahr verstärkt auf das Schreiben neuer Songs konzentriert.

2019 waren Reverend Hound fest entschlossen, endlich ein neues Album vorzulegen! Leider scheiterte das – wie so oft – jedoch an einer Vielzahl an Gründen …

2020 – 2021: Die weltweite Corona-Pandemie ging auch an Reverend Hound nicht spurlos vorbei. Während die Band zwar kontinuierlich an ihrem nächsten Album arbeitete, machten Ansteckungsgefahr und Lockdowns ein schnelles Vorankommen bei den Aufnahmen dennoch unmöglich. Das tat der allgemeinen „Moral in der Truppe“ natürlich alles andere als gut und so entschloss sich Drummer Anton 2021, die Band zu verlassen.

2022: Ohne Schlagzeuger und ohne Aussicht auf Live-Auftritte arbeiteten Reverend Hound weiter an der Fertigstellung des nächsten Albums. Als es schien, als würde sich die Formation künftig auf Session-Drummer verlassen müssen, fand sie mit dem Brasilianer Jack endlich einen würdigen Kandidaten für den Drumhocker. Mit frischem Wind in den Segeln begann die Band, neue Pläne zu schmieden und kehrte im Dezember nach über zwei Jahren der Enthaltsamkeit in der „Lok“ in Freimann auf die Bühne zurück.

2023: Fest entschlossen, ihr nächstes Album endlich fertigzustellen, begannen Reverend Hound das Jahr voller Tatendrang: Nach Jahren der Verzögerung wurde die Platte schon am 1. Januar endlich in die „Noise Foundry Studios“ von Dan Baune (Lost Sanctuary, Devil’s Train) geschickt, um dort final gemischt und gemastert zu werden.

Zeitglich fand die Band mit Andy (Soulhunter, The Roxx) nach personellen Unstimmigkeiten abermals einen neuen Drummer, der sich zügig in die Truppe einfand. In stabiler Besetzung und mit einem fertigen Album im Gepäck machten sich Reverend Hound auf Labelsuche. Nach harten Verhandlungen unterschrieb die Formation schließlich bei Metalizer Records.

2024 wird nun also endlich gut, was lange wärt, denn ein Veröffentlichungstermin für das dritte Reverend-Hound-Album steht.

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